Alice: „Glaubst Du, ich habe den Verstand verloren?“ Vater: „Ich fürchte, ja. Du bist übergeschnappt, hast eine Meise, bist nicht ganz bei Sinnen. Aber weißt du was? Das macht die Besten aus!“ — Lewis Caroll, Alice im Wunderland
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Psychotherapie Wien | KLARA ČULO-MUHAXHERI

KLARA ČULO-MUHAXHERI

PSYCHOTHERAPEUTIN



Zitatensammlung


„Wenn du etwas loslässt, bist du etwas glücklicher. Wenn du viel loslässt bist du viel glücklicher. Wenn du ganz loslässt, bist du frei.“
— Ajahn Chah

„Inmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten.“
— Albert Einstein

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
— Albert Einstein

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
— Albert Einstein

„Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Man muss in Bewegung bleiben, um die Balance zu halten.“
— Albert Einstein

„Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden.“
— Albrecht Dürer

„Was Du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was Deine Umgebung aus dir machte – und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und Deinem Erbe gemacht hast.“
— Aldous Huxley

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.“
— Anais Nin

„Eine gute Ehe ist eine, in der man harmonisch miteinander streitet.“
— Anita Ekberg

„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“
— Antoine de Saint-Exupéry

„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt.“
— Antoine de Saint-Exupéry

„Was vergangen ist, ist vergangen und du weißt nicht, was die Zukunft dir bringen mag. Aber das Hier und Jetzt, das gehört dir.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

„Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

„Es ist viel schwerer, sich selbst zu verurteilen, als über andere zu richten.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

„Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

„Du hast mich besiegt; ich bin dadurch stärker geworden.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

„Das Leben ist das, was es ist.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

„Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

„Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern, dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Wind, Sand und Steine

„Das worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.“
— Antoine de Saint-Exupéry, Wind, Sand und Sterne

„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“
— Arthur Schopenhauer

„Wenn Dein Leben schwer geworden ist denk nur einen Tag in Ruhe über Dich nach. Das wird Dir mehr einbringen, als ein ganze Jahr einfach nur weiterzumachen.“
— Arthur Schopenhauer

„Wir denken selten an das, was wir haben, sondern immer an das, was uns fehlt.“
— Arthur Schopenhauer

„Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.“
— Arthur Schopenhauer

„Wir alle wissen, dass die Art, wie wir ein Problem erklären, eine große Wirkung darauf hat, wie wir es zu lösen versuchen. Was wir oft in der lösungsfokussierten Arbeit versuchen, ist uns von Erklärungen fern zu halten, damit wir kreativer bei der Problemlösung werden.“
— Ben Furmann

„Menschen, die immer daran denken, was andere von Ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.“
— Bertrand Russel

„Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; Das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.“
— Blaise Pascal

„Du lächelst – und die Welt verändert sich.“
— Buddha

„Wenn wir uns wünschten, nur glücklich zu sein, ginge das sicher in Erfüllung. Aber wir wünschen uns, glücklicher als andere zu sein. Doch das ist nicht möglich, denn wir halten die anderen immer für glücklicher, als sie es sind.“
— Charles de Montesquieu

„Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.“
— Charles Dickens

„Wer das Leben zu ernst nimmt, braucht eine Menge Humor, um es zu überstehen.“
— Charlie Chaplin

„Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“
— Chinesische Weisheit

„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Du die hundertprozentige Verantwortung für Dein Tun übernimmst.“
— Dante Alighieri

„Je glücklicher einer ist, desto leichter kann er loslassen.“
— Dorothee Sölle

„Der eine sieht nur Bäume - Probleme dicht an dicht. Der andre auch Zwischenräume- und das Licht.“
— E. Matani

„Niemand kann dich, ohne dein Einverständnis, dazu bringen dich minderwertig zu fühlen.“
— Eleanor Roosevelt

„Der beste Weg andere an uns zu interessieren, ist der, an ihnen interessiert zu sein.“
— Emil Oesch

„Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.“
— Epiket

„Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“
— Erich Kästner

„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!“
— Erich Kästner

„Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.“
— Erich Kästner

„Wenn man denkt: Was könnte alles passieren, dann hat man schon den Finger an der Bremse.“
— Erik Zabel

„Ab sofort bin ich nur noch ich. Alles andere ist mir auf die Dauer zu anstrengend.“
— Ernst Ferstl

„An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus dem Nachkommen wird.“
— Francois de La Rochefoucauld

„Jeder Tag, jeder Morgen bringt eine Veränderung. Man merkt es, indem man die Augenblicke wahrnimmt.“
— Frank Herbert

„Stell dich deinen Ängsten, sonst machen sie mit dir, was sie wollen.“
— Frank Herbert

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
— Franz Kafka

„Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.“
— Friedrich Nietzsche

„Eine gute Ehe beruht auf dem Talent der Freundschaft.“
— Friedrich Nietzsche

„Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
— Galileo Galilei

„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
— Georg Christoph Lichtenberg

„Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können, ist das Übelste, was man tun kann.“
— Georg Christoph Lichtenberg

„Das Leben ist ein Spiegel: Wenn du hinein lächelst, lächelt es zurück.“
— George Bernard Shaw

„Wie schön das Leben ist, erfährt man nur, wenn man sich nicht vor allem verschließt, was einem fremd erscheint.“
— Hans Bemmann

„Zeit ist etwas, das man umso weniger begreift, je mehr man davon erfährt. Man kann ihrer nie sicher sein. Achtet man auf die Zeit, so schleicht sie dahin wie eine Schnecke, aber sobald man sich von etwas anderem ablenken lässt, springt sie davon wie ein Wiesel. Sie ist immer da, aber wenn du sie packen willst, greifst du ins Leere, denn sie ist schon wieder gegangen.“
— Hans Bemmann

„Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.“
— Heinrich von Kleist

„Was ich suche ist nicht da draußen, es ist in mir.“
— Helen Keller

„Selbstmitleid ist unser schlimmster Feind, und wenn wir nachgeben, können wir nie etwas Gutes erreichen.“
— Helen Keller

„Wenn eine Tür des Glücks sich schließt, öffnet sich eine andere, aber oft starren wir solange auf die geschlossene Türe, dass wir die, die sich uns geöffnet hat, nicht sehen.“
— Helen Keller

„Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die größte Kunst.“
— Henry David Toreau

„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“
— Hermann Hesse

„Indem ein Mensch mit den ihm von Natur gegebenen Gaben sich zu verwirklichen sucht, tut er das Höchste und einzig Sinnvolle, was er tun kann.“
— Hermann Hesse

„Damit das Mögliche entstehe, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
— Hermann Hesse

Abends am Lagerfeuer erzählte ein alter Indianer seinem Enkelsohn von einem Kampf, der in seinem Inneren tobt. Er sagte: „Mein Sohn, dieser Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten.“ Der eine Wolf ist böse: Er ist der HASS, der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego. Der andere Wolf ist gut: Er ist die LIEBE, die Freude, der Friede, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube. Sein Enkel dachte einige Zeit über die Worte des Großvaters nach und fragte dann: “Und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?” Der alte Cherokee antwortete: „Der den du fütterst!“
— Indianische Weisheit

„Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen.“
— Jane Austen

„Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen.Und wer sie aufzuheben weiß, hat ein Vermögen.“
— Jean Anouilh

„Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.“
— Jean Paul

„Die Freiheit des Menschen liegt darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
— Jean-Jacques Rousseau

„Wenn wir uns nicht verlaufen, werden wir nie einen neuen Weg finden.“
— Joan Littlewood

„Welch‘ eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.“
— Johann Wolfang von Goethe

„Vieles wünscht sich der Mensch, und doch bedarf er nur wenig.“
— Johann Wolfgang von Goethe

„Sobald Du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“
— Johann Wolfgang von Goethe

„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden, es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“
— Johann Wolfgang von Goethe

„Nur der Mensch trübt sein Glück mit Besorgnis und zerstört das, was ist, mit Gedanken daran, was sein könnte.“
— John Dryden

„Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen.“
— Josef Broukal

„Um das Ganze verstehen zu können, muss man Teile verstehen. Um die Teile zu verstehen, muss man das Ganze verstehen. Das ist der Zirkel des Verstehens.“
— Ken Wilber

„Für die Frage, wie die Probleme am besten verändert werden können, sind die Ressourcen des Patienten aber wahrscheinlich wichtiger als seine Probleme.“
— Klaus Grawe

„Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich auch oft verändern.“
— Konfuzius

„Wohin du auch gehst, geh‘ mit Deinem ganzen Herzen.“
— Konfuzius

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.“
— Konfuzius

„Die Basis einer guten Ordnung ist ein großer Papierkorb.“
— Kurt Tucholsky

„Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben.“
— Kurt Tucholsky

„Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.“
— Kurt Tucholsky

„Geh deinen Weg. Es gibt so viele Wege.“
— Kurt Tucholsky

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“
— Laotse

„Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“
— Leo N. Tolstoi

„Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern.“
— Leo Tolstoi

„Den Schreck dieses Augenblicks werde ich nie vergessen“, für der König fort. – „Du wirst ihn vergessen“, sagte die Königin, „es sei denn, du errichtest ihm ein Denkmal.
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Der verrückte Hutmacher: „Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Alice: „Ich habe immer gedacht, die Zeit wäre ein Dieb, die mir alles stiehlt, was ich liebe. Aber jetzt weiß ich, dass sie geben, bevor sie nehmen und jeder Tag ist ein Geschenk. Jede Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Alice: „Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“ – „Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest“, sagt die Katze.
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Alice: „Das ist unmöglich…“ – Hutmacher: „Nur, wenn man nicht daran glaubt!“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Alice: „Glaubst Du, ich habe den Verstand verloren?“ Vater: „Ich fürchte, ja. Du bist übergeschnappt, hast eine Meise, bist nicht ganz bei Sinnen. Aber weißt du was? Das macht die Besten aus!“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

Der Hutmacher: „Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist einfach anders als Deine.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Wenn du nicht weißt, wohin du gehst, wird dich jeder Weg dorthin bringen.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Wer in aller Welt bin ich? Ah, das ist das große Rätsel.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Man kann die Vergangenheit nicht ändern, nur aus ihr lernen.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Vielleicht ist es besser loszulassen, als daran kaputt zu gehen.“
— Lewis Caroll, Alice im Wunderland

„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
— Lucius Annaeus Seneca

„Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt.“
— Lucius Annaeus Seneca

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
— Mahatma Gandhi

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“
— Mahatma Gandhi

„Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.“
— Mahatma Gandhi

„Wenn du etwas 2 Jahre lang gemacht hast, betrachte es sorgfältig! Wenn du etwas 5 Jahre lang gemacht hast betrachte es misstrauisch! Wenn du etwas 10 Jahre lang gemacht hast, mache es anders.“
— Mahatma Gandhi

„Denke nicht an das, was dir fehlt. Denke lieber an das, was du hast.“
— Marc Aurel

„Blicke in Dich. In Deinem Inneren ist eine Quelle, die nie versiegt, wenn du nur zu graben verstehst.“
— Marc Aurel

„Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmerst sie nicht.“
— Marc Aurel

„Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen.“
— Marc Aurel

„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe deiner Gedanken an.“
— Marc Aurel

„Am Du werden wir erst zum Ich.“
— Marin Buber

„In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.“
— Martin Buber

„Ich kann nicht verhindern, dass die bösen Gedanken wie Vögel über meinen Kopf fliegen, aber ich darf ihnen nicht erlauben, dort Nester zu bauen.“
— Martin Luther

„Jede Krise hat nicht nur ihre Gefahren, sondern auch ihre Möglichkeiten.“
— Martin Luther King

„Niemand ist frei, der nicht Herr über sich selbst ist.“
— Matthias Claudius

„Wenn du immer versuchst normal zu sein, wirst du niemals erkennen, wie erstaunlich du bist.“
— Maya Angelou

„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“
— Meister Eckhart

„Dir Furcht von Loslassen ist die Geburt von etwas Neuem.“
— Meister Eckhart

„Wer den andern liebt, lässt ihn gelten so wie er ist, so wie er gewesen ist und wo wie er sein wird.“
— Michel Quoist

„Die Quelle der Angst liegt in der Zukunft, und wer von der Zukunft befreit ist, hat nichts zu befürchten.“
— Milan Kundera

„Die Grundlage der Scham ist nicht irgend ein persönlicher Fehler, sondern die Schande, die Erniedrigung, die wir dabei empfinden, dass wir sein müssen, was wir sind, ohne dass wir es uns so ausgesucht haben, und es ist das unerträgliche Gefühl, dass diese Erniedrigung von überall zu sehen ist.“
— Milan Kundera

„Die Ressourcen, die Du brauchst, findest du in Deiner eigenen Geschichte.“
— Milton Erickson

„Nicht alle von uns können große Dinge tun, aber wir alle können kleine Dinge mit großer Liebe tun.“
— Mutter Theresa

„Bewahre die Lieben in Deinem Herzen. Ohne sie ist das Leben wie ein Garten ohne Sonne, aus dem die Blumen verschwunden sind.“
— Oscar Wilde

„Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.“
— Oscar Wilde

Jeder Mensch hat seinen „wunden Punkt“ und das erst macht ihn menschlich.
— Oscar Wilde

„Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.“
— Ovid

„Der Mensch will immer, dass alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim alten bleibt.“
— Paulo Coelho

„Wenn man auf ein Ziel zugeht, ist es äußerst wichtig, auf den Weg zu achten. Denn der Weg lehrt uns am besten, ans Ziel zu gelangen, und er bereichert uns, während wir ihn zurücklegen.“
— Paulo Coelho

„Wir sind nicht das, was die Leute von uns erwarten, oder so wie sie sich uns wünschen. Wir sind, wer wir zu sein beschlossen haben. Den anderen die Schuld zu geben ist immer einfach. Damit kannst du dein ganzes Leben zubringen, aber letztlich bist du allein für deine Erfolge oder deine Niederlagen verantwortlich.“
— Paulo Coelho

„Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“
— Pearl S. Buck

„Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“
— Perikles

„Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.“
— Peter Benary

„Man könnte sich den ganzen Tag ärgern. Aber man ist nicht dazu verpflichtet.“
— Peter Hohl

„Ich kennen keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg – es allen recht machen zu wollen.“
— Platon

„Wut ist das Ergebnis von Angst. Jeder wütende Mensch ist in erster Linie ein verängstigter Mensch, der sich davor fürchtet, etwas zu verlieren.“
— Richard Bach

„Wenn du immer nur das tust, was du immer schon getan hast, wirst du auch nur das bekommen, was du immer schon bekommen hast. Wenn du aber etwas anderes willst, musst du etwas anderes tun.“
— Richard Bandler

„Die meisten Menschen haben vor sich selbst Angst. Und vor lauter Angst wollen sie es jedem recht machen. Und dann tun sie Dinge, die sie gar nicht möchten.“
— Robert Schneider

„Ändere deine Einstellung zu den Menschen, und die Menschen ändern ihre Einstellung zu Dir.“
— Samy Molcho

„Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.“
— Selma Lagerlöf

„Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte.“
— Selma Lagerlöf

„Nur wer sich dafür entscheiden kann, nichts zu sagen, kann auch frei reden.“
— Sten Nadolny

„Wenn es funktioniert – mache mehr davon. Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann mach etwas anderes.“
— Steve de Shazer

„Reden über Probleme lässt die Probleme wachsen. Reden über Lösungen lässt die Lösungen wachsen.“
— Steve de Shazer

„Es ist gut, auf einer Reise ein Ziel zu haben, auf das man zustreben kann; letztendlich jedoch ist es die Reise selbst, auf die es ankommt.“
— Ursula L. Le Guin

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“
— Václav Havel

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
— Viktor Hugo

„Wir dürfen uns nicht durch die begrenzte Vorstellung anderer Leute definieren lassen.“
— Virgina Satir

„Wir können jederzeit etwas Neues lernen, vorausgesetzt wir glauben, dass wir es können.“
— Virgina Satir

„Das Leben ist nicht das, was es sein sollte. Es ist, was es ist. Die Art und Weise, damit umzugehen, macht den Unterschied.“
— Virgina Satir

„Niemand kann einen anderen davon überzeugen, sich zu ändern. Jeder von uns hat eine Tür zur Veränderung, die nur von innen geöffnet werden kann.“
— Virgina Satir

„Betrachte alle Schwierigkeiten als Möglichkeiten, etwas Neues zu schaffen, zu lernen und aus der kreativen Art und Weise, wie du reagierst, zu wachsen.“
— Virgina Satir

„Ich möchte dich lieben können, ohne zu klammern, dich schätzen, ohne dich zu verurteilen, dich finden, ohne dich zu überwältigen, dich einladen, ohne darauf zu bestehen, dich ohne Schuldgefühle verlassen, dich kritisieren, ohne dich zu beurteilen, dir helfen, ohne dich zu schmälern. Wenn du mir das Gleiche geben willst, dann können wir wirklich zusammenkommen und uns gegenseitig helfen, zu wachsen.“
— Virgina Satir

„In meiner Praxis und in meinem Leben stelle ich fest, dass Menschen, die sich selbst als Ganzheit erleben und das Gefühl besitzen, selbst etwas wert zu sein, fähig sind, mit allen Herausforderungen des Lebens in schöpferischer und angemessener Weise fertig werden…Wachstum bedeutet, dass das Leben in beständiger Veränderung besteht, und es gibt keine Möglichkeit dies zu unterbinden…“
— Virgina Satir

„Jeder Mensch trachtet danach zu (über)leben, zu wachsen und nahe bei anderen zu sein. Alles Verhalten drückt diese Zeile aus, unabhängig davon, wie gestört es erscheinen mag…Das, was die Gesellschaft krankes, verrücktes, dummes oder schlechtes Verhalten nennt, ist in Wirklichkeit der Versuch seitens des gekränkten Menschen, die bestehende Verwirrung zu signalisieren und um Hilfe zu rufen…“
— Virgina Satir

„Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger.“
— Volker Schlöndorff

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.“
— Voltaire

„Jeder muss den Mut zu seiner eigenen Meinung haben.“
— Wilhelm von Humboldt

„In jeder Minute die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden.“
— William Somersetz Maugham

„Kleine Schritte sind besser als keine Schritte.“
— Willy Brand

„Glück ist nichts Äußeres, sondern ein leises Singen der Seele.“
— Zenta Maurina

„Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.“
— Zig Ziglar



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